Klinikserenade mit den Aitracher Singkreis

08. Juli 2019: Sternstunden der Filmmusik in einer lauen Sommernacht bei KiS
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Schwarzach (cm). Müsste man sich Umgebung, Wetter, Musik und Gäste für ein wunderbares Sommerabend-Konzert wünschen – man würde es sich genau so wünschen wie die diesjährige Klinikserenade von KiS – Kultur in Schwarzach stattfinden konnte.

Am idyllisch gelegenen Teich des Klinikgartens ließen sich bei bestem Sommerwetter zahlreiche Gäste nieder, um den wunderbaren Klängen des Aitracher Singkreises aus Mengkofen unter der Leitung von Markus Becker, der Solistin Stephanie Lorenz (Sopran) sowie dem Pianisten Anton Waas zu lauschen.

Unter dem Titel „Sternstunden der Filmmusik“ reihten sich zahlreiche Klassiker der Filmmusik aneinander. Zu Beginn war aus „Mary Popppins“ ein Medley zu hören, gefolgt von „Over the rainbow“ aus „The wizard of Oz“. Weitere Highlights wie „Halleluja“ aus „Shrek“, „Beauty and the Beast“ sowie aus dem Film „König der Löwen – Kann es wirklich Liebe sein“ von Elton John wurden vor der Pause den Zuhörern zum Besten gegeben.

Im zweiten Teil des Programms wurden die Titel „Magic works“ (aus Harry Potter und der Feuerkelch), „In Dreams“ und „May it be“ (aus Herr der Ringe), „My heart will go on“ (aus Titanic), „Skyfall“ (aus dem gleichnamigen James-Bond-Streifen) und einige weitere Perlen der Filmmusik vorgetragen.

Den gesamten Abend über zog sich somit ein wunderbar musikalisches Band aus großem Hollywood-Kino und stimmgewaltigen Klängen durch die laue Sommernacht. Der Aitracher Singkreis unter der Leitung von Markus Becker bot eine gesangliche Leistung auf sehr hohem Niveau. Der Pianist Anton Waas begleitete das Ensemble virtuos am Piano. Gänsehaut zauberte die Solistin Stephanie Lorenz den Gästen im Klinikgarten mit ihrer einzigartigen Sopran-Stimme.

Die Mitarbeiter-Vertretung der orthopädischen Fachklinik Schwarzach verköstigte die Gäste während und nach der Serenade mit sommerlichen Köstlichkeiten und gab somit der KiS-Klinikserenade einmal mehr einen besonderen Rahmen. Die äußerst sympathischen Künstler ließen sich natürlich nicht lange bitten und gaben dem Publikum zum Abschluss noch gerne und gekonnt eine musikalische Zugabe.